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Extraprima Bordeaux 2017 Subskription Ausführliche Verkostungsnotizen

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Bordeaux 2017 extraprima 18 der Nase, mit rotbeeriger Frucht, viel Würze und Finesse, weit gefasst, mit guter Tiefe. Stoffig und stumpf auf der Zunge, mit viel Kraft, nicht üppig, eher schlank und rassig, mit guter Frische und kompakten Gerbstoffen. 89 – 91 | GOMBAUDE-GUILLOT | Pomerol | Suckling 92 – 93 | Der Gombaude-Guillot wird in 50 % Tank, 40 % neuen Barriques und 10 % Amphoren ausgebaut. Die 6,5 Hektar sind mit 75 % Merlot und 25 % Cabernet Franc bepflanzt. Dicht und rassig, mit dunkler Frucht, fleischig, etwas dumpf und mit hohler Mitte. 89 – 91 | LA CROIX DU CASSE | Pomerol | Parker 89 – 91 | Suckling 88 – 89 | Der Croix du Casse wurde mit 94 % Merlot und 6 % Cabernet Franc geerntet bei 23 hl/ha. Helltönige Frucht, stimmig, wenig Fülle und Tiefgang, dennoch gute Struktur, sehr klar, mit scharfkantiger Säure und kernigen Gerbstoffen, trocken, sehr kompakt. 89 – 91 | LA CROIX ST. GEORGES | Pomerol | Leider bei einem Négociant nur auf die Schnelle verkostet zeigte der La Croix St. Georges einige interessante Ansätze. Schwarze, massive Farbe. Dicht, süß, intensiv und kräftig, mit viel Würze und Körper. 89 – 91 | MONREGARD LA CROIX | Pomerol | Parker 86 – 88 | Suckling 89 – 90 | Likörig, süß, balsamische Nuancen und oxidierte Frucht, massive Extraktion, wenig Fluss, stumpfe Gerbstoffe, hohl, leer. 89 – 91 | PLINCETTE | Pomerol | Suckling 91 – 92 | Die zwei Hektar von Plincette sind mit 100 % Merlot bepflanzt. Schmalbrüstig, schmelzig saubere Struktur, wenig Frucht, mit guter Rasse, sehr kompakt und klar. 89 – 91 | VIEUX PLATEAU CERTAN | Pomerol | Gemeinsam mit den Boüard de Laforests von Angélus ist die Familie Pradel de Lavaux Eigentümer von Bellevue. Ihr gehören unter anderem die Güter Martinet, La Renaissance und Saint-Pierre. Diese kleine Lage ist mit 75 % Merlot und 25 % Cabernet Franc bepflanzt. Dicht und straff, mit viel Saft und Kern, gutem, rassigem Verlauf und etwas angerauten, feinkörnigen Gerbstoffen. 88 – 90 | LA CABANNE | LA CROIX | LA CROIX TAILLEFER | LA FLEUR DE PLINCE | HAUT MAILLET | HAUT-FERRAND | SAINT PIERRE | DE VALOIS | Pomerol | 87 – 89 | CLOS 56 | LA COMMANDERIE | LA TRIBUNE | Pomerol | 86 – 88 | LE CAILLOU | GRAND BEAUSÉJOUR | Pomerol | St.-Emilion 97 – 99 | AUSONE | St.-Emilion | Parker 97 – 99 | Suckling 96 – 97 | Die Familie Vauthier musste bei den Weingütern Simard, Haut-Simard und de Fonbel einen Komplettausfall wegen Frost hinnehmen. Der grandiose Ausone wurde glücklicherweise vom Frost verschont. 55 % Cabernet Franc und 45 % Merlot ergeben die Assemblage, der Ausbau erfolgt in komplett neuen Fässern, der Ertrag lag bei nur 35 hl/ha. Lila Farbe, massiv und viskos. Ganz dicht und tief im Geruch, weit gefasst mit dunkelbeerigem Kernaroma, liköriger Kopfnote, Graphit und Teer. Grandiose, tiefe Struktur im Mund, hochfein und vielschichtig, mit ausgezeichneter Frische und likörig extraktreichem Nachhall. Durch den weniger ausdrucksstarken Merlot, schmeckt der Ausone als sei er zu drei Vierteln aus Cabernet Franc erzeugt, mit kühler, sehr tiefgestaffelter Würze und grandioser Tiefe. Da der Merlot seine Fülle nicht ausspielt kommt auch das feinste Holz mehr zum Vorschein. Wie immer ein hochkomplexer, aristokratisch anmutender Wein, der in diesem Jahr groß, aber nicht ganz groß geworden ist. Für Liebhaber von großen Cabernet Francs ist er als Musterbeispiel dennoch ein Muss! 97 – 99 | BÉLAIR-MONANGE | St.-Emilion | Parker 96 – 98 | Suckling 94 – 95 | Für Bélair-Monange, den direkten Nachbarn von Ausone, ist 2017 ein geradezu riesiger Erfolg. Einerseits konnte der Wein in diesem Jahr qualitativ mit Ausone gleich ziehen, andererseits übertrifft der neue Jahrgang seine eigenen Vorgänger aus 2015 und 2016, denn es ist schlicht der bislang beste Wein dieses großartigen Terroirs! 90 % Merlot und 10 % Cabernet Franc sind auf den 23,5 Hektar gepflanzt. Während viele Merlot-betonte Weine in 2017 etwas weniger aromatisch sind, zeigen sich die Merlots von Bélair-Monange in voller Pracht. Dunkle, viskose Farbe. Tief, offen, fruchtig und finessenreich duftet der BM mit likörig-rotbeeriger, sehr lebendiger Aromatik, hochkomplex und fein geschliffen. Dicht, schmelzig und weit gefasst, wirkt er ganz locker, schokoladig und reif auf der Zunge, mit enormem Druck und endloser Fülle. Seine noblen Gerbstoffe sind weit und vielschichtig gefächert, die krokante Säure verleiht ihm große Spannung und ausgezeichnete Länge. Dies ist kein üppiger, breiter Kraftprotz, sondern vielmehr ein schlanker, feinsinniger 1 er Grand Cru mit großer Klasse und ewigem Nachhall. 96 – 98 | ANGÉLUS | St.-Emilion | Parker 94 – 96 | Suckling 95 – 96 | Das Terroir des Grand Vin wurde mit etwa 20 % vom Frost betroffen, daher liegt die Produktionsmenge mit 32 hl/ha in diesem Jahr nur bei etwa 85.000 Flaschen. In der Assemblage finden sich 70 % Merlot und 30 % Cabernet Franc mit 13,8 % Alkohol in 100 % neuen Barriques. Massive, dunkle Farbe. Reduktive, verschlossene Nase mit viel Druck und dunklem Extrakt im Fond. Satt und schmelzig im Mund, sehr distinguierte und weit verteilte, extrem feinkörnige Gerbstoffe, dunkelbeerige Aromen, Graphit und Schokolade. Druckvoll, finessenreich, sehr konzentriert und geschmeidig, ewig weit und lang, unglaublich aromatisch, aus einem Guss gehoben. Ein großer Angélus, der freilich an den überragenden 2016er nicht heran reichen kann. 96 – 98 | CHEVAL BLANC | St.-Emilion | Parker 93 – 95 | Suckling 97 – 98 | Einer der wesentlichen Charakterzüge von Cheval Blanc beruht auf alten Cabernet Franc-Reben, die auf Lehm wachsen. Genau diese wurden hart vom Frost getroffen, insgesamt 30 % der Triebe auf Lehmböden waren erfroren. Um den Cheval Blanc nicht zu sehr in Richtung Merlot ‚abdriften‘ zu lassen, hat man sich der Herausforderung gestellt, die Triebe der 2. Generation aufwändig groß zu ziehen. Am Ende gelangten 5 % davon in die Assemblage des Grand Vin, der final aus 30 % Cabernet Franc, 14 % Cabernet Sauvignon und 56 % Merlot besteht. Massive Farbe, dicht und natürlich. Rassige, tiefe und vielschichtig feine Frucht im Duft, delikate Holzwürze (100 % neu), puristisch und mit großer Konzentration. Dicht und offensiv im Mund, sehr geradlinige Struktur mit viel Saft, sehr geschliffen und präzise, puristisch und fleischig, mit kühler Ausstrahlung. Sehr frisch und fest, in sich verwoben, sehr lang und charaktervoll. Trotz seiner Fülle besitzt er auch Transparenz in der rotbeerigen, kühlen Aromatik, mit leicht raueren Gerbstoffen als gewöhnlich und guter Länge. 95 – 97 | CANON | St.-Emilion | Parker 94 – 96 | Suckling 94 – 95 | Canon konnte man auf dem Weingut eindeutig am besten probieren, bei drei anderen Gelegenheiten gab es auch etwas weniger präzise Flaschenmuster. Die perfekten Plateaulagen von Canon sorgten dafür, dass es keinen Frost auf diesem Gut gab, der Ertrag war mit 42 hl/ha normal. Der Merlot wurde vom 4. bis 15. und der Cabernet Franc bis 24. September geerntet. Von ersterem gelangten 77 % in die Assemblage, der Rest ist Cabernet in 55 % neuen Fässern bei 14 % Alkohol. Dunkle, dichte Farbe. Tief, satt und offensiv in der Nase mit fleischiger, frischer, stark verdichteter Frucht, nicht so tief Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2018. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

extraprima Bordeaux 2017 und komplex wie erwartet, aber das kann sich mit dem weiteren Ausbau noch ergeben. Unglaublich distinguiert, seidig und elegant im Mund, vielschichtig, mit enormem Tiefgang, sehr lang und geschliffen. Grandioser, frischer, feinsinniger St.-Emilion und eigentlich einer der jahrgangsbesten Merlot-betonten Weine dieser Appellation, denn hier findet diese Rebsorte ihren puristischen Ausdruck und ursprünglichen Charakter, den man bei vielen Merlots vom rechten Ufer ein wenig vermisst. Dunkelbeerige Nuancen vom Cabernet mit delikat ansetzendem Amarena-Kirscharoma dabei, keine Schokonuancen, alles auf Frische und Finesse gebaut. 95 – 97 | CROIX DE LABRIE | St.-Emilion | Parker 90 – 92 | Suckling 93 – 94 | Der Croix de Labrie ist einer der besten reinsortigen Merlots des Jahrgangs 2017. Auch hier gab es Frost, mit großem Pflegeaufwand wurden die verschonten Trauben zu maximaler Reife gebracht. Etwa 6.000 Flaschen wird es nur geben, ausgebaut wird er in Barriques und Tonneaux. Grandiose Tiefe, unglaubliche Transparenz und enorme Reife. Mit großartigem Purismus und berstender Intensität bringt er eine rotbeerige, reichhaltige Frucht hervor, die mit explosiver Frische und feinen blaubeerigen Reflexen versehen ist. Feinste Gerbstoffe und eine weit gefasste Struktur bleiben finessenreich, schmelzig, lang und schwelgerisch im Nachhall zurück. Ein wirklich einzigartiger St.-Emilion der große Trinkfreude bereitet und im Vergleich unglaublich preiswert erscheint. 95 – 97 | FIGÉAC | St.-Emilion | Parker 94 – 96 | Suckling 95 – 96 | Auf Figéac erwischte es meist Cabernet Franc in den tieferen Lagen, dabei wurden 50 % der Weinberge mit Frost befallen. Mit einer Drohne wurden die Schäden im Weinberg analysiert und anschließend 20.000 Stöcke markiert. Aus der 2. Generation wurden von jedem dieser Traubenhenkel einzelne Beeren zur Lese probiert, insgesamt 150.000 Stück. Vom 7. September bis zum 3. Oktober wurde geerntet mit 22 hl/ha Ertrag. Daher werden statt 100.000 Flaschen nur 50.000 produziert. In den Grand Vin gelangten 47 % Cabernet Sauvignon, 10 % Cabernet Franc und 33 % Merlot der ersten Generation, 10 % Merlot der 2. Generation, ausgebaut in 100 % neuen Fässern. Dichte, natürliche Farbe. Verhaltene, noch etwas hohle Nase mit feiner süßer Kopfnote und dunkelbeerigem Aroma. Satt, dicht und offensiv im Mund mit viel extraktreichem Schmelz und leicht strengen, stumpfen, jugendlichen Gerbstoffen. Straffe, etwas spitze Säure mit feiner kräuteriger Würze. Klassisch strenger Figéac mit etwas kargerer Struktur als die moderneren, üppigen Weine aus 2015 und 2016. Die Trauben der 2. Generation gaben Frische und Frucht, der Cabernet steuerte die dunkelbeerigen Aromen bei. Schöner Nachgeschmack mit guter Frische und feiner, rotbeeriger Frucht mit den typischen, leicht rustikalen Gerbstoffen wie früher. Ein Muss für Figéac-Fans. 95 – 97 | LARCIS-DUCASSE | St.-Emilion | Parker 92 – 94 | Suckling 94 – 95 | Von den drei noblen Gewächsen aus St.-Emilion, die der Regie von Nicolas Thienpont unterstehen, sticht der Larcis-Ducasse in diesem Jahr heraus und lässt Beauséjour Duffau und Pavie-Macquin klar hinter sich. Grund sind die berstende Frische und große Präzision, die dem Larcis eine strahlende Erscheinung verleihen. Von den 11,15 Hektar sind 10,41 in Produktion und erlitten dank der hervorragenden Hanglage neben Pavie keinen Frost. Gelesen wurde vom 18. September bis zum 2. Oktober, was zu einem Ertrag von 34 hl/ha führte. Zu 92 % kam der Merlot mit 8 % Cabernet Franc in die Assemblage, gemeinsam erreichten sie 14 % Alkohol und wurden in 55 % neuen Fässern ausgebaut. 73 % der Produktion wird für den Grand Vin verwendet, das werden etwa 3.000 Kisten sein. Schwarze, dichte Farbe. Mit großer Tiefe und berstender Frische präsentiert der Larcis eine reife, sehr präzise Frucht im Geruch vor einem üppig-likörigem Hintergrund. Satt, feingliedrig, frisch und mit ganz großer Struktur erfüllt er den Mund, sehr engmaschig, enorm tief und aus einem Guss gehoben. Finessenreiche Gerbstoffe mit kristalliner Säure und schmelziger Fülle, sehr lang und immer frisch. Das wird großartig. 95 – 97 | QUINTUS | St.-Emilion | Parker 93 – 95 | Suckling 93 – 94 | Quintus ist das beeindruckende St.-Emilion-Gut von Haut-Brion. Es sitzt auf der westlichen Zunge des Kalksteinplateau und besitzt eine einzigartige, teils terrassierte, zusammenhängende Hanglage in 270° von Nord bis Süd-Ost um das Château. Die Fortschritte der letzten Jahre sind gewaltig, der hervorragenden 2017er wurde ausschließlich auf Quintus gemeinsam mit den Jahrgängen 2014, 2015 und 2016 präsentiert. Hört, hört … eine neue Macht bahnt sich den Weg an die Spitze in St.-Emilion! Von Mal zu Mal steigert sich der 2016er Quintus bei der Nachverkostung und auch der 2017er steigt auf diesem Niveau ein, denn der hohe Cabernet-Anteil spielt ihm in die Karten. Frost gab es für den Grand Vin keinen, 30 hl/ha wurden vom 14. bis 29. September geerntet. Die 54,4 % Merlot und 45,6 % Cabernet Franc brachten es auf satte 14,45 % Alkohol und reifen in 30 % neuen Fässern. Leuchtende, dunkle Farbe. Feine, distinguierte Nase, sehr tief, poliert und anziehend nobel. Finessenreich und straff auf der Zunge, mit sehr eleganten, feinkörnigen Gerbstoffen, großer Tiefenstaffelung und aristokratischem Antlitz. Die ganz leicht hohle Mitte wird von reichhaltigem Extrakt und großem Schmelz aufgefangen. Dunkelbeerig und kühl, mit druckvoll geschliffener Struktur, muss der feine Quintus lediglich die kleine Delle im Mund verkraften und landet innerhalb der Appellation nach den beiden Spitzenreitern Bélair-Monange und Ausone knapp hinter den Verfolgern Cheval Blanc und Angélus. Das ist mehr als ein Achtungserfolg! 95 – 97 | TERTRE-RÔTEBOEUF | St.-Emilion | Parker 96 – 98 | Nina Mitjavile leitet seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit ihrem Vater Francois das berühmte Tertre-Rôteboeuf in St.-Emilion und Roc de Cambes in Bourg. Die kalk- und lehmhaltigen Terroirs sind sehr ähnlich, die Erziehung, Vinifikation und Ausbau sind gleich. Sechs Hektar in Hanglagen und auf dem Plateau sind mit etwa 80 % Merlot und 20 % Cabernet Franc bestockt. Mit 14,2 % ist der Alkoholgehalt des 2017er Tertre für seine Verhältnisse eher moderat. Ganz feine, delikate Nase mit finessenreicher, überwältigender Frucht und großer Tiefe. Wie immer besteht die bombastische Aromatik aus frischen Fruchtakzenten die bis zu delikat kompottigen Aromen feinsinnig durchdekliniert wurden. Francois spricht hier gerne von »degenerierten« oder »denaturierten« Fruchtaromen. Für diese hochpräzise Ausdruckskraft ist der perfekte Lesezeitpunkt die alles entscheidende Frage. Nur so kann man diese differenzierte Abbildung der nuancierten Geschmacksnoten erzeugen. Im Mund ist er wie immer enorm kraftvoll, mit schwelgerischer Süße, feinem Holz und großer Spannung und Intensität. Sehr tief und rassig, mit schmelziger, gerbstoffreicher Struktur, viel Saft und salziger Mineralität. Sehr üppig, wenig Säure, viel Extrakt. Ein rauschender Wein mit gewaltigem Nachhall. 94 – 96 | BEAUSÉJOUR DUFFAU LAGAROSSE | St.-Emilion | Parker 94 – 96 | Suckling 95 – 96 | Innerhalb der Hierarchie der Weine unter der Leitung von Nicolas Thienpont liegt der Beauséjour Duffau 2017 gleichauf mit dem Pavie-Macquin knapp hinter dem überragenden Larcis-Ducasse. Die hervorragende Plateaulage verhinderte Frostschäden. 88 % Merlot und 12 % Cabernet Franc kamen mit 55 % neuen Fässern in den Grand Vin, der 64 % der Produktion repräsentiert. Gelesen wurde vom 22. September bis 2. Oktober mit 38 hl/ha bei etwa 14 % Alkohol was in 1.500 Kisten resultiert. Schwarze Farbe, dichte, dunkelbeerige, schokoladige Aromen, sehr voll und stoffig, mit viel Würze und leicht hohler Mitte. Dicht gewobene Struktur von mittelfeinem Korn, leicht rauere Gerbstoffe als Larcis-Ducasse, viel Wucht und Körper mit warmherziger Fülle. 19 Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2018. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

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