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Extraprima Bordeaux 2017 Subskription Ausführliche Verkostungsnotizen

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Bordeaux 2017 extraprima 8 Dicht und offensiv, leicht hohle Struktur, alles auf Fülle und Intensität gebaut, viel Stoff, körperreich und üppig, etwas hohl. 89 – 91 | TOUR SIEUJEAN | Pauillac | Dunkelbeerig, dicht und straff, etwas streng und gedrungen, mit trockenen Gerbstoffen und metallischer Säure. Guter, fester Charakter mit eigenständiger Fruchtaussage, trockenes Finale mit likörigem Nachhall. 87 – 89 | LIONS DE BATAILLEY | Pauillac | St.-Julien 96 – 98 | DUCRU-BEAUCAILLOU | St.-Julien | Parker 95 – 97 + | Suckling 97 – 98 | Der Wachstumszyklus auf Ducru dauerte mit 110 Tagen ab der Blüte zehn Tage länger als es die goldene Regel besagt. Der Ducru-Beaucaillou 2017 besteht aus 90 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot, brachte es auf 13,5 % Alkohol und reift in komplett neuen Fässern. Undurchdringliche, schwarze Farbe. Dicht und dunkel in der Nase, mit kompakten, beerigen Aromen und ausgezeichneter Tiefe. Süß, dicht und füllig im Mund, sehr fest und kernig, mit viel Stoff und weniger vordergründiger Süße als in den vergangenen Jahren. Vielmehr erinnert der 2017er an den klassischen Ducru-Stil mit sattem, kompaktem Mittelstück, großem Zug und ewig weit aufgespannter Struktur. Sehr frisch, elegant und perfekt balanciert. Ein Ducru, wie ich ihn liebe. 96 – 98 | LÉOVILLE LAS CASES | St.-Julien | Parker 96 – 98 | Suckling 96 – 97 | Die Kernlage für den Léoville Las Cases liegt in einem ummauerten Clos unterhalb von Château Latour. Die Nähe zur Gironde verhinderte empfindliche Frostschäden. Geerntet wurde vom 15. September bis 4. Oktober mit 37 hl/ha. Der Grand Vin verfügt über 13,28 % Alkohol und besteht aus 79 % Cabernet Sauvignon, 11 % Cabernet Franc und 10 % Merlot, die in 90 % neuen Fässern reifen. Dunkle, natürlich viskose Farbe. Verschlossenes Duftbild mit dichter, voller Cassisfrucht, feine nussige Noten und große Distinktion in der Ausstrahlung. Hohe Intensität im Geruch mit ausgezeichneter Tiefe und von feinem Holz umwoben. Etwas aufgeweichte Fruchtaromen im Mund, immer noch frisch und pur, sehr tief und dicht am Gaumen, mit enorm feinkörnigen Gerbstoffen und großer Spannung. Ausgezeichneter, vielschichtiger Las Cases, der an den hervorragenden 2011er erinnert. 95 – 97 | LÉOVILLE-BARTON | St.-Julien | Parker 91 – 93 + | Suckling 94 – 95 | Der Léoville-Barton ist wie immer einer der lockersten und natürlichsten Weine des Médoc. In diesem Jahr präsentierte er sich noch ein wenig zugeknöpft, doch die großen Anlagen sind komplett vorhanden. Geerntet wurde vom 15. -29. September, 93 % Cabernet Sauvignon und 7 % Merlot kamen mit 13 % Alkohol in 60 % neue Fässer. Dunkle, lebendige Farbe. Dunkelbeerig und fleischig, mit viel Saft und Fülle setzt er sich kompakt am Gaumen fest und besitzt enorme Rasse und Zug. Der ungewöhnlich hohe Cabernet-Anteil lässt ihn noch ein wenig verschlossener und jugendlicher erscheinen, man benötigt vermutlich auch auf der Flasche ein wenig mehr Geduld. Dichte, feste, lockere Gerbstoffe mit viel Kraft und Druck, feines Säurespiel mit delikater Vielschichtigkeit und großartiger, langer Nachhall mit viel Cabernet-Aromen. Für Barton-Liebhaber ist diese seltene Cabernet-Dominanz eine reizvolle Ausnahmeerscheinung. Kaufen! 94 – 96 | LANGOA-BARTON | St.-Julien | Suckling 93 – 94 | Der Langoa konnte sich in diesem Jahr bereits sehr früh ausgezeichnet in Szene setzen, während Léoville-Barton noch deutlich weiter zurück in der Entwicklung verharrt. Geerntet wurde vom 15. bis 29. September mit etwa 13 % Alkohol. Der Grand Vin besteht aus 54 % Cabernet Sauvignon, 38 % Merlot, sowie 8 % Cabernet Franc und reifte in 60 % neuen Fässern. Dunkle Farbe. Massiv, offen und locker in der Nase, mit sehr präsenter, rotbeerig fülliger Frucht und liköriger Komponente. Sehr weit gefasst und schmelzig im Mund, mit großer Saftigkeit und Tiefe, sehr körperbetont, mit saftiger, sehr lebendiger Säure und feinkörnigen Gerbstoffen, die weit verteilt am Gaumen bleiben. Tief, lang, fleischig und hochanimierend, mit fester Struktur. Erinnert an den ausgezeichneten 2005er! 94 – 96 | LÉOVILLE POYFERRÉ | St.-Julien | Parker 93 – 95 | Suckling 95 – 96 | Auf Léoville-Poyferré wurde spät gelesen, zwischen dem 20. September und 6. Oktober mit satten 50 hl/ha. In der Assemblage finden sich 68 % Cabernet Sauvignon, 27 % Merlot, 2 % Petit Verdot und 3 % Cabernet Franc bei 13 % Alkohol wieder, die in 80 % neuen Fässern ausgebaut wurden. Schwarze Farbe. Satt, süß und schmelzig, mit viel Druck und Fleisch, sowie cremiger extraktreicher Struktur, lang und stimmig. Massiver Poyferré, der nach hinten etwas hohl und weniger aromatisch wirkt, was möglicherweise vom weniger ausdrucksstarken Merlot herrührt. Wir immer ist der Poyferré sehr auf Kraft und Intensität durch hohe Extraktion ausgelegt, was in einem Jahrgang wie 2017 eher etwas schwieriger sein kann. Dennoch sind die Gerbstoffe sehr ausgewogen, abgerundet und keineswegs aggressiv. 94 – 96 | TALBOT | St.-Julien | Parker 87 – 89 | Suckling 92 – 93 | Der sehr erfolgreiche Talbot besteht aus 68 % Cabernet Sauvignon, 26 % Merlot und 6 % Petit Verdot bei 50 % neuem Holz und 13,5 % Alkohol. Dunkle, dichte Farbe. Satt und offensiv in der Nase, sehr locker und konzentriert, mit viel Saft und Würze. Fruchtig, offensiv und mit großem Schmelz überwältigt der hervorragende Talbot im Mund. Lang, schwelgerisch, intensiv, komplex und vielschichtig, bringt er ein Gewicht auf die Waage wie schon lange nicht mehr. Sehr fein, mit finessenreichen Gerbstoffen und reichlich Energie. 93 – 95 | BEYCHEVELLE | St.-Julien | Parker 90 – 92 | Suckling 93 – 94 | Auf Beychevelle gab es keinen Frost, daher konnte mit 54 hl/ha die größte Ernte seit 1999 eingebracht werden. Der modern, neue Gärkeller sorgt für mehr Präzision und Klarheit in den Aromen. In die Assemblage gelangten 50 % Cabernet Sauvignon, 45 % Merlot, 1 % Cabernet Franc und 4 % Petit Verdot mit 13,5 % Alkohol bei 60 % neuen Fässern. Dunkle, massive Farbe. Fruchtig und krokant in der Nase, kirschig likörig, sehr fleischig und mit angetönter Tiefe. Dunkelbeerig, leicht stumpf, mit fleischiger, dichter Frucht und transparenter Struktur. Gute Fülle mit liköriger Note und ausgezeichneter Vielschichtigkeit, ganz sauber und straff, dennoch leicht hohle Mitte und nicht ganz so schmelzig wie die Nachbarn Branaire und Ducru. 93 – 95 | BRANAIRE DUCRU | St.-Julien | Parker 88 – 90 | Suckling 92 – 93 | Auf Branaire gab es 20 % Frost, die Ernte zog sich vom 13. September bis 4. Oktober mit 40 hl/ha Ertrag. 65 % Cabernet Sauvignon, 24 % Merlot, 6,5 % Petit Verdot und 4,5 % Cabernet Franc mit 13,2 % Alkohol. Dunkle, dichte Farbe. Viel Fleisch, Kraft und Fülle im Geruch, rassige Struktur im Mund mit leicht helltöniger Frucht im Mittelstück und leicht spitzer Säure. Feine Gerbstoffe mit schmelziger Extraktfülle gepuffert, rotbeerige Saftigkeit, eher etwas schlank gehalten und mit gutem Druck und Länge. Ein sehr guter, noch extrem jugendlicher Branaire mit ausgezeichneten Anlagen. 93 – 95 | GRUAUD-LAROSE | St.-Julien | Suckling 92 – 93 | Der erfolgreiche Gruaud-Larose besteht aus 67 % Cabernet Sauvignon, 31,5 % Merlot und 1,5 % Cabernet Franc mit 85 % neuen Fässern. Geerntet wurde vom 15. September bis 3. Oktober bei erfreulich niedrigen 12,88 % Alkohol. Etwas hellere Farbe wie immer. Cremige, geschmeidige und polierte Struktur, tief und fein, mit sehr Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2018. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

extraprima Bordeaux 2017 weichen und frischen Gerbstoffen. Ganz locker und saftig, mit viel Fleisch, mittelgewichtig und langlebig. Die Extraktion wurde zugunsten der Balance und Finesse zurück genommen. Ein sehr empfehlenswerter Gruaud-Larose. 93 – 95 | SAINT-PIERRE | St.-Julien | Parker 91 – 93 | Suckling 91 – 92 | Auf Saint-Pierre wurden 73 % Cabernet Sauvignon, 20 % Merlot und 7 % Cabernet Franc in 50 % neuen Fässer ausgebaut. Dunkle, massive Farbe. Sehr dicht und dunkelbeerig likörig in der Nase. Satt, massiv und kraftvoll, mit viel Extrakt und Fülle im Mund, sehr straff organisiert, wirkt er etwas kühl und technisch. Schmelzige Gerbstoffe, gute Länge mit schokoladigem Nachhall, leicht metallisch. Der Saint- Pierre wirkt etwas glatter in Frucht und Stilistik als Schwestergut Gloria, besitzt aber das distinguiertere Terroir. 92 – 94 | CLOS DU MARQUIS | St.-Julien | Parker 91 – 93 | Der Clos du Marquis wurde vom 15. September bis 4. Oktober gelesen, 72 % Cabernet Sauvignon, 27 % Merlot und 1 % Cabernet Franc erreichten 13,48 % Alkohol und reifen in 55 % neuen Fässern. Dicht und fleischig, mit viel Frucht, dunkelbeerig und kompakt, ganz locker und mit rotbeerigen Reflexen, feiner Säure und, guter Tiefe und Länge. Er zeigt sich sehr straff, vielschichtig, schmelzig, außerordentlich frisch, druckvoll und aromatisch anhaltend. 92 – 94 | GLORIA | St.-Julien | Parker 89 – 91 | Suckling 90 – 91 | Auf Gloria kamen 61 % Cabernet Sauvignon, 26 % Merlot, 5 % Cabernet Franc und satte 8 % Petit Verdot mit 40 % neuem Holz in die Assemblage. Dunkle, massive Farbe. Volle, satte Nase mit guter Dichte. Satt, tief, opulent und voll auch im Mund, mit viel Kraft und kalkulierter Kühle, sehr präzise und fleischig, mit ordentlich Saft und Durchzug. Toller, kompakter, stoffiger Gloria, der mehr Spiel besitzt als der große Bruder Saint-Pierre aber ein weniger feines Terroir zur Verfügung hat. 92 – 94 | LAGRANGE | St.-Julien | Parker 89 – 91 | Suckling 90 – 91 | Geerntet wurde recht lang vom 13. September bis zum 4. Oktober auf Lagrange. Die Assemblage besteht aus 78 % Cabernet Sauvignon, 18 % Merlot und 4 % Petit Verdot mit 60 % neuem Holz bei 13,2 % Alkohol. Dunkle, dichte Farbe. Satt und dicht in der Nase, mit viel Stoff und etwas Wachs, offensiv und breit. Dichte, straffe Frucht im Mund, satt und dunkelbeerig, sehr geschliffen, körperreich, mit massivem, festem Gerbstoffgerüst. Wie immer sehr gut gebaut und kompakt strukturiert, etwas glatt. 91 – 93 | CROIX DE BEAUCAILLOU | St.-Julien | Der Croix de Beaucaillou besteht aus 58 % Merlot, 39 % Cabernet Sauvignon und 3 % Petit Verdot mit 50 % neuen Fässern und 13,6 % Alkohol. Dicht und stoffig, mit viel Frucht und süßem Extrakt, satte Fülle, cremiges Holz. 89 – 91 | DU GLANA | St.-Julien | Suckling 89 – 90 | Die knapp 60 Hektar von du Glana sind mit 56 % Cabernet Sauvignon und 44 % Merlot bepflanzt. Viskose Farbe, dunkel. Dicht und schmelzig, jugendlich reduktiv, mit viel Saft und Fülle, etwas dumpf und derb, wenig Schmelz und Tiefe, strenge Gerbstoffe, kühle Frucht. Sehr gutes Potenzial, wenn das alles weiter ausreift. 89 – 91 | LA BRIDANE | St.-Julien | Suckling 91 – 92 | Dunkle, massive Farbe. Süß und offensiv in der Nase, etwas Bierhefe, leicht dumpf, mit süßem Extrakt im Hintergrund. Stumpf, stoffig und satt im Mund, voluminös, nicht lang, adstringent. Gute feste Statur. 89 – 91 | LA PETITE MARQUISE DU CLOS DE MARQUIS | St.-Julien | Suckling 91 – 92 | Die La Petite Marquise besteht aus 74 % Merlot und 26 % Cabernet Sauvignon mit 30 % neuen Barriques. Dicht und weit, viel Aroma für 74 % Merlot, sehr tief und ausgewogen. 89 – 91 | LE PETIT LION DE LÉOVILLE LAS CASES | St.-Julien | Parker 83 – 85 | Der Zweitwein von Las Cases besteht aus 52 % Cabernet Sauvignon, 34 % Merlot und 14 % Cabernet Franc mit 30 % neuen Fässern bei 13,26 % Alkohol. Dunkel, dicht und stoffig, viel Kraft, etwas streng und stumpf, leicht hart und hohl im Nachhall. 88 – 90 | CONNETABLE DE TALBOT | St.-Julien | LES FIEFS DE LAGRANGE | St.-Julien | Margaux 96 – 98 | MARGAUX | Margaux | Parker 96 – 98 | Suckling 97 – 98 | Das Château Margaux erlitt im April 10 % Frostschäden bei den roten Rebsorten und erreichte einen Ertrag von 35 hl/ha. Davon gelangten nur 37 % in den Grand Vin, der aus 89 % Cabernet Sauvignon, 8 % Merlot, 2 % Cabernet Franc und 1 % Petit Verdot besteht. Ausgezeichnete dunkle Farbe. Zurückhaltendes Duftbild mit feinem Holz, sehr dicht gestaffelte Fruchtkomponente, distinguiert und jugendlich reserviert. Weit gefasst im Mund, mit viel Kraft und noch rauen Gerbstoffen, sehr auf die Zungenmitte konzentriert, wirkt noch gedrungen und jugendlich verschlossen. Ein Rohdiamant, der noch auf den Schliff wartet. In seinem noch sehr unentwickelten Stadium wirkte der Grand Vin noch außerordentlich verschlossenen und stumpf. Die schlummernde Terroirprägung und die aufmerksame Pflege wird dem 2017er Château Margaux sicherlich noch zuträglich sein. 96 – 98 | PALMER | Margaux | Parker 96 – 98 | Suckling 97 – 98 | Auf dem biodynamisch geführten Château Palmer gingen 15 von 66 Hektar an den Frost verloren. Erfreulicherweise trugen die »überlebenden« Reben viel, sodass dennoch 38 hl/ha geerntet werden konnten. Die Lese ging vom 20. bis 29. September rasant von statten. Kurioserweise wurde der Petit Verdot vor dem Cabernet Franc reif, die Trauben der 2. Generation von frostgeschädigten Reben wurden nicht verarbeitet. Vom Grand Vin werden 11.000 Kisten produziert, vom Alter Ego 9.000. In der Assemblage finden sich 54 % Merlot, 42 % Cabernet Sauvignon und 4 % Petit Verdot. Palmer ist in diesem Jahr der eindeutige Nasen-Weltmeister. Seine burgundisch anmutende, reichhaltig berauschende Duftigkeit erinnert in ihrer Fülle an einen Richebourg und bekommt in dieser Ausprägung nur von Le Pin in Pomerol Konkurrenz. Schwarze, massive Farbe, betörend tiefe Merlot-Opulenz im Geruch mit liköriger Kopfnote und dunkelbeerigem Kernaroma, ganz klar und dicht, extrem frisch und explosiv aromatisch, Minze im Hintergrund. Dicht und weit gefasst im Mund mit grandioser, tiefer Struktur und großer Würze, vielschichtig, lang und frisch, dennoch etwas weniger wuchtig als 2016. Sehr reif und durchgängig, mit feinem Säurespiel und finessenreich feinkörnigen Gerbstoffen. Ewig lang, nicht ganz so weit verteilt am Gaumen wie ganz große Jahrgänge und doch ein Riesenwein in sich. Ein Fest am Gaumen. 94 – 96 | ALTER EGO | Margaux | Parker 90 – 92 | Suckling 92 – 93 | Der Alter Ego ist in 2017 ein absolut beeindruckender Wein. Er besteht aus 53 % Merlot, 41 % Cabernet Sauvignon und 6 % Petit Verdot, besitzt 13,1 % Alkohol und wird in 25-30 % neuen Fässern ausgebaut. Massive, dunkle Farbe. Saftige, offensive, frische Frucht im Geruch, rotbeerig, kühl und einladend. Fruchtbetront im Mund, mit sehr kühler, weit gefächerter Struktur, die noch leicht stumpf wirkt, likörig, reif und mehr auf präsente Saftigkeit gebaut als auf Tiefe und Komplexität. Dicht, körperreich, mit satter Merlotfrucht und weit gespannter Cabernet-Aromatik darum. Im Finale kommt der Petit Verdot mit kühler Dunkelbeerigkeit hervor und verleiht Reichhaltigkeit und Tiefe, die Mitte wirkt leicht hohl. Ganz hervorragender Alter Ego, der mit Kirwan, Brane-Cantenac, Rauzan-Seglà und Males- 9 Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2018. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

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