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Extraprima Bordeaux 2018 Subskription – Ausführliche Verkostungsnotizen

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Bordeaux 2018 extraprima 34 93 94 CLOS DE L’ORATOIRE Saint-Emilion Suckling 94 95 | Der Clos de l’Oratoire wurde vom 21. September bis 4. Oktober geerntet, 85 % Merlot und 15 % Cabernet Franc kamen in die Assemblage mit 13,5 % Alkohol. Nach 30 Tagen Maischestandzeit wurde er in 45 % neuen Fässern ausgebaut. Dicht und straff wirkt der Clos de l’Oratoire kalkig und tiefgründig, mit großer Transparenz und schöner Würze, sehr strukturiert und lang. Die Frucht zeigte sich an einem regnerischen Tag etwas verschlossen. 93 94 CLOS DE SARPE Saint-Emilion Parker 94 96 | Suckling 94 95 | Die Reben des Clos de Sarpe sind zu einem Drittel etwa 22 bis 45 Jahre alt und zu zwei Dritteln 65 bis 85 Jahre. Mit 20 hl je Hektar war der Ertrag sehr niedrig, die Assemblage besteht aus 85 % Merlot und 15 % Cabernet Franc. Etwa 10 % wurden in 600-Liter-Tonneaux vergoren, der Rest im Zementtank, der Ausbau erfolgt in 70 % neuen Barriques. Der Clos de Sarpe verfügt über eine schwarze Farbe, süße, vordergründig dunkelbeerige Cassisfrucht in der Nase, likörig orientiert und mit begrenzter Tiefe. Straff und salzig, zeigt der Clos de Sarpe im Mund eine harte Säure und enormen Zug, ganz dicht und festfleischig, mit viel Kraft und Fülle, guter Länge und einem trockenen Finale. 93 94 CLOS DES JACOBINS Saint-Emilion Suckling 93 94 | Decanter 90 | Der Clos des Jacobins besteht aus 83 % Merlot, 14 % Cabernet Franc und 1 % Cabernet Sauvignon, ausgebaut wird er in 75 % neuen Fässern. Massiv viskose Farbe. Satt, süß, dicht und intensiv, rund und schmelzig am Anfang, mit viel Kraft und Fülle, extrem schokoladig, wenig bis kein Kernaroma. Die Gerbstoffe dominieren und bleiben absolut stumpf, wenig Säure, viel Körper und gute Länge. Für Liebhaber von Pavie wäre der Clos de Jacobins eine interessante, preiswerte Alternative. 93 94 CLOS DUBREUIL Saint-Emilion Suckling 92 93 | Der Clos Dubreuil besteht aus der klassischen 80/20-Mischung von Merlot und Cabernet Franc. 20 % des Lesegutes wurden in neuen, offenen Barriques vergoren und später darin ausgebaut (vinification integrale). Schwarze, viskose Farbe. Dicht, süß, aufreizend, viel Cabernet-Frucht in der Nase, mit liköriger Extraktsüße, Teer und Cassis, tiefgründig und einladend. Dicht, rassig und stimmig im Mund, mit viel Saft, dunkelbeerig und reif, likörig und fett, etwas stumpfe, trockene Gerbstoffe, gute Würze mit Graphit, vielschichtig und reichhaltig, recht lang. 93 94 COUVENT DES JACOBINS Saint-Emilion Parker 93 95 | Suckling 93 94 | Der Couvent des Jacobins besteht aus 81 % Merlot, 12 % Cabernet Franc und 7 % Petit Verdot, ausgebaut wird er in 45 % neuen Fässern. Dunkle, dichte Farbe. Dicht und satt, fruchtbetont, offen und mit viel Stoff im Geruch. Reichhaltig im Mund, mit cremiger Fülle, dabei nicht zu üppig, massive, rassige Gerbstoffe, die sich in der lockeren Struktur mit viel Kraft und Körper einbinden, tolles, dicht gewebtes Mittelstück, tiefgründig, natürlich kernig und lang. Sehr guter, klassisch orientierter Saint-Emilion. 93 94 LA FLEUR POURRET Saint-Emilion La Fleur Pourret ist das Schwestergut des berühmten Château Figéac, etwas näher am Stadtkern von Saint-Emilion gelegen. Der Fleur Pourret 2018 zeigte eine noch stumpfe, dunkelbeerige Nase, etwas trockene, dennoch feine Gerbstoffe, die nach hinten durchsaften, recht lang, mit guter Fülle und Intensität ist der Fleur Pourret schon irgendwie ein kleiner Figéac. 93 94 FONROQUE Saint-Emilion Parker 91 93 | Suckling 92 93 | Fonroque ist einer der biodynamischen Vorreiter von Bordeaux. Der 2018er Fonroque besteht aus 82 % Merlot und 18 % Cabernet Franc, ausgebaut in 30 % neuen Fässern. Dunkle, rote Farbe. Offensiv, mit saftiger Süße und feiner satter Frucht im Geruch. Konzentriert und mit guter Fülle im Mund, zeigt er wieder viel Saft, gute Frische, eine rassig-drahtige Säure mit viel Druck und tiefgründiger Struktur mit Stoff und Länge. 93 94 FRANC-MAYNE Saint-Emilion Parker 90 92 | Suckling 90 91 | Der Franc-Mayne besteht aus 90 % Merlot und 10 % Cabernet Franc, die mit 45 hl je Hektar gelesen wurden und auf 14,1 % Alkohol kamen. Die Bilder bei der Präsentation auf denen neben Barriques und großen Fudern auch eine Amphore zu sehen ist, lassen auf Experimentierfreude schließen. Den meisten Journalisten gefällt das. Dunkle, rote Farbe. Offensiv, satt, süß, likörig-kirschig in der Nase, sehr massiver Auftritt. Dichte, feste Gerbstoffe im Mund mit viel Druck, etwas trocken, jedoch weit verteilt, feinkörnig und stimmig. Saftig und klar strukturiert, mit enormer Tiefe, elegant und rotbeerig, bewusst auch eher helltönig zart, statt überkonzentriert, hinten wieder etwas trocken. 93 94 LA COUSPAUDE Saint-Emilion Parker 92 94 | Suckling 93 94 | Der La Couspaude ist etwas weniger überextrahiert und schokoladig durch späte Lese als früher. Er besteht aus 75 % Merlot, 20 % Cabernet Franc und 5 % Cabernet Sauvignon mit 14 % Alkohol. In den 50 % neuen Fässern wird ein Teil des Mostes auch vergoren (vinification integrale), das macht den jungen Wein wuchtiger und schmelziger, was bei den Primeur-Proben auf unerfahrene Verkoster einen positiven Effekt ausüben kann. Satt und fruchtig, mit viel Kraft und Würze, zeigt der La Couspaude eine kühle Frucht, deutlich weniger schokoladige Noten als früher, dadurch gewinnt er an Saftigkeit und Fluss, nach wie vor nicht superkomplex, dennoch mit guter Länge. 93 94 LAFORGE Saint-Emilion Parker 91 93 | Suckling 89 90 | Der Laforge ist der zweite aus mehreren Lagen cuvetierte Saint-Emilion im Portfolio von Jonathan Maltus, dessen Einstiegswein Teyssier (92 93) in diesem Jahr sehr überrascht hat. Der Laforge besteht aus 92 % Merlot und 8 % Cabernet Franc mit 14,8 % Alkohol. Likörig und intensiv, satt, voll und massiv, mit großer Extraktsüße und enormer Frucht. Ganz rund und saftig, mit viel Stoff und dunkelbeerigen Aromen, zeigt er sich fleischig und lang, sowie etwas straffer und druckvoller als Teyssier. 93 94 MOULIN-SAINT-GEORGES Saint-Emilion Parker 92 94 | Suckling 92 93 | Der Moulin-Saint-Georges hat sich seit einigen Jahren als einer meiner absoluten Lieblingsweine etabliert. Einerseits, weil er so unglaublich locker und natürlich wirkt. Andererseits, weil er mit größtem Know-How von der Familie Vauthier (Château Ausone) erzeugt wird. Die 7 Hektar verfügen über kalkigen Lehmboden, das durchschnittliche Alter der Reben beträgt 31 Jahre. Geerntet wurde vom 28. September bis 9. Oktober. Der Moulin-Saint-Georges 2018 besteht aus der klassischen 80/20-Mischung von Merlot und Cabernet Franc, ausgebaut in 80 % neuen Fässern, von denen man geschmacklich allerdings nichts mitbekommt. Dunkle Farbe. Süß und offen duftet der Moulin-Saint-Georges, mit viel Fleisch und toller, satter, dunkler Frucht mit schokoladigen Reflexen und hoher Konzentration, mit Saft und Fülle im Hintergrund. Enorm schmelzige Fülle auch im Mund, dicht, satt und saftig, mit drahtig-frischer Säure, tiefgründig und lang, weit gefasste Gerbstoffe mit cremiger Textur, ganz frisch und süßlich im Nachhall. Ein großer Moulin-Saint-Georges, der einfach unglaublich viel Spaß macht. Genießen Sie jetzt den 2011er! Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2019. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

extraprima Bordeaux 2018 93 94 PAVIE DECESSE Saint-Emilion Parker 96 98 | Suckling 97 98 | Pavie Decesse gehört zu den Weingütern von Gérard Perse um das Juwel Château Pavie und ist, wie der Name verrät, der direkte Nachbar oberhalb von Pavie. Die Rebstöcke sind im Schnitt 51 Jahre alt, geerntet wurden 32 hl je Hektar. Der Pavie-Decesse besteht aus 90 % Merlot und 10 % Cabernet Franc mit 14,5 % Alkohol, ausgebaut in 100 % neuen Fässern. Schwarze, massive Farbe. Dunkelbeerige Nase mit speckiger Röstnote, fleischig, süß und intensiv. Druckvoll und mit massivem Körper, trocknet der Pavie-Decesse im Mund total aus, bleibt adstringent bis bitter auf der Zunge, mit maximaler Extraktion, süß, impulsiv und mit harter Säure ist er bis an die Schmerzgrenze konzentriert. Zur Zigarre oder scharf gegrilltem, dunklem Fleisch kann das gut gehen. 93 94 PINDEFLEURS Saint-Emilion Parker 89 91 | Suckling 91 92 | Der erfolgreiche Pindefleurs besteht aus 90 % Merlot und 10 % Cabernet Franc. Natürliche, dunkle Farbe. Tiefe, dunkelbeerige Aromatik in der Nase, mit viel Stoff und veloursartiger Fülle, sehr ansprechend. Dicht, stimmig und engmaschig im Mund, ganz klar strukturiert und mit rassigen Gerbstoffen ausgestattet. Reichhaltig, konzentriert, mit Fleisch und großartigem Spiel, druckvoll, lang, alles locker und tiefgründig frisch arrangiert. Eigentlich ist Pindefleurs spätestens seit 2011 deutlich im Aufwind. Der 2018er ist absolut grandios. 93 94 DE PRESSAC Saint-Emilion Suckling 93 94 | Decanter 93 | Der sympathische Jean-Francois Quenin besitzt mit de Pressac eines der schönsten, echten Schlösser am rechten Ufer. 1997 gekauft, leistet er sich den Luxus und konsultiert mehrere angesehene oenologische Berater, um sich daraus das Beste für seinen Wein zu ziehen. Der hat es in den vergangenen Jahren auch zu einem echten, eigenständigen Charakter gebracht. Der de Pressac 2018 besteht aus zwei Dritteln Merlot und einem Drittel Cabernet Franc und erreichte 15 % Alkohol. Schwarze Farbe. Fruchtig, packende Nase mit viel Cabernet Franc-Charakter, offensiv, fleischig und dunkelbeerig, mit leicht speckiger Art und balsamisch-likörigen Noten. Stoffig, kraftvoll und mit Kern, zeigt sich der de Pressac rassig, kompakt und sehr vielschichtig, ohne schwer zu sein. Seine seidige Struktur, salzig-mineralische Frische und große Transparenz verdankt er dem südlichen Ausläufer des Kalksteinplateaus auf dem das Château wahrlich thront. Nur die Gerbstoffe zeigen sich nicht ganz feinkörnig und etwas rau, was ich bislang immer der Präsenz des Pressac (Malbec) zugeschrieben hatte. Beim 2018er ging der allerdings in den Zweitwein. 93 94 LE PRIEURÉ Saint-Emilion Suckling 92 93 | Decanter 95 | Der Le Prieuré gehört zur Artemis-Gruppe um das Château Latour. Das Gut liegt am oberen Teil der Schneise im Plateau von Troplong, um Saint-Emilion von der östlichen Seite in Richtung Süden zu umfahren. Der Le Prieuré besteht aus 64 % Merlot und 36 % Cabernet Franc, ausgebaut in 40 % neuen Fässern. Lebendige, dunkle Farbe. Ganz frisch und klar, mit wenig Frucht und etwas kalkigem Terroir in der Nase. Festfleischig, mit guter Detailschärfe und distinguierten Gerbstoffen, druckvoll, mit viel Energie im Mund, rotbeerig, mit kristalliner Säure, viel Saft und Rückgrat, hinten kommen Frucht und Süße nach. 93 94 ROC DE BOISSEAUX Saint-Emilion Parker 90 92 | Suckling 91 92 | Der Roc de Boisseaux gehört zur Familie de Boüard um das Château Angélus. Geerntet wurde der Roc de Boisseaux mit 40 hl je Hektar, der 2018er kam auf 13,5 % Alkohol aus 80/20 Merlot und Cabernet Franc, ausgebaut in zu einem Drittel neuen Fässern. Dicht und fleischig, mit feinkörnigen Gerbstoffen, viel Saft und Tiefgang, sehr schmelzig und vielschichtig, elegant und fein. Ein wirklich sehr guter, unglaublich preiswerter Saint-Emilion. Leider nur einmal kurz verkostet. 93 94 ROCHEYRON Saint-Emilion Suckling 96 97 | Château Rocheyron ist ein Gemeinschaftsprojekt von Silvio Denz (Faugères) und Peter Sisseck (Pingus, Ribera del Duero) mit 8 Hektar Rebfläche. Der Rocheyron 2018 besteht aus 70 % Merlot und 30 % Cabernet Franc, die mit nur 18 hl je Hektar geerntet wurden. Mit 14,5 % Alkohol wird der Rocheyron in 40 % neuen Fässern ausgebaut. Dunkle Farbe. Massiv, rund und süß, zeigt sich der Rocheyron offen und frisch, mit wenig Komplexität in der Aromatik, bei schönen, geschliffen straffen Gerbstoffen. 93 94 SAINT GEORGES CÔTE PAVIE Saint-Emilion Parker 93 95 | Suckling 94 95 | Das außergewöhnliche Terroir von Saint Georges Côte Pavie liegt zwischen La Gaffelière und Pavie am Kalksteinplateau. Schwarze Farbe. Offensiv, mit viel Stoff und Kraft, ganz kühl und einladend im Duft. Süß, dicht, rund und schmelzig im Mund, stilvoll, feinkörnig und saftig, mit viel Kraft und Rasse, lang, intensiv und stimmig. Einer der bislang besten Saint Georges Côte Pavie. 93 94 SANSONNET Saint-Emilion Parker 92 94 | Suckling 95 96 | Der Sansonnet besteht aus 85 % Merlot, 8 % Cabernet Franc und 7 % Cabernet Sauvignon, ausgebaut in 80 % neuen Fässern. Schwarze Farbe. Der Sansonnet hat eine dichte, satte Nase mit dunklem Fruchtansatz, Graphit, Cassis, Kaffee und Schokolade. Saftig und stoffig im Mund, mit viel Körper und Würze, reichlich Extrakt, präzise und konzentriert, modern interpretiert, salzig und mineralisch strukturiert. Intensive Gerbstoffe mit harter Säure, lang, trocken und stumpf im Finale. Der Sansonnet besitzt ein gutes Potenzial, wenn er sich nicht abrundet, kann er jedoch auch nur 92/100 erreichen. 93 94 SOUTARD Saint-Emilion Parker 93 95 | Suckling 91 92 | Soutard ist immer ein sehr konzentrierter, moderner Wein. Bei der ersten Verkostung wirkte er nicht so gedrungen wie sonst, aber trocken und stumpf, mit guter Tiefe. Bei der zweiten Probe war er offensiv und etwas rustikal, mit wenig Säure. Bei der dritten Probe passte dann alles zusammen: Der Soutard besteht aus 61 % Merlot, 31 % Cabernet Franc, 7 % Cabernet Sauvignon und 1 % Malbec, ausgebaut in 60 % neuen Fässern. Dunkel, dicht und stoffig, süß, nicht so schokoladig wie Schwestergut Larmande, etwas lebendiger, deutlich tiefer und weiter gefasst, mit feinen Gerbstoffen, generöser Cremigkeit und sehr guter Tiefe. Der Ertrag lag bei 28 hl je Hektar mit 14,5 % Alkohol. 93 94 LA TOUR FIGÉAC Saint-Emilion Parker 92 94 | Decanter 91 | Der 2018er La Tour Figéac konnte sehr überzeugen. Er besteht aus 70 % Merlot und 30 % Cabernet Franc, mit 14,5 % Alkohol reift er in 50 % neuen Fässern. Dicht und rassig, mit sehr schöner klassisch kerniger Art, mit viel Stoff und Fleisch und rassiger Säure. Leicht raue Gerbstoffe mit zupackendem Charakter, viel Druck und Energie am Gaumen. Ausgezeichneter La Tour Figéac. 35 Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2019. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker Wine Advocate

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