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Extraprima Bordeaux 2021 Subskription

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92 FIGÉAC St.-Emilion

92 FIGÉAC St.-Emilion 300,00 €/Ltr. 225,00 € Parker 94 – 97 | Martin 95 – 97 | Suckling 94 – 95 | WeinWisser 19/20 | extraprima 95 – 97 | Als erster Jahrgang wurde der 2021er Figéac im nagelneuen Keller verarbeitet, von dem man sich eine präzisere Vinfikation versprochen hat. Dabei kam er mit neuen Holzgärständern und gleichermaßen neuen Barriques in Kontakt. Durch Kerzen in den Reben konnten Frostschäden weitgehend vermieden werden. Der Kies im Boden sorgte für eine gute Drainage, sodass weniger Feuchtigkeit während der Mehltau-Phase im Weinberg blieb. 90 % der Reben werden ökologisch bewirtschaftet, geerntet wurde recht lang vom 21. September bis 19. Oktober. Der Figéac 2021 besteht aus nur 29 % Merlot mit 31 % Cabernet Franc und 40 % Cabernet Sauvignon bei 13 % Alkohol. Dunkle, viskose Farbe. Superdicht, satt und saftig duftet der Figéac 2021 aus dem Glas, mit sehr delikatem, feinem Holz und tiefgründiger, dunkelbeeriger Fruchtkomponente, einladend, weit gespannt und duftig. Mit einem dicht gewobenen Auftakt im Mund, eröffnet sich eine superdelikate und total seidige Struktur. Sehr finessenreich erinnert er durch den Cabernet-Druck und geradlinigen Verlauf ein wenig an Château Margaux. Seine feinkörnigen Gerbstoffe binden sich in eine feminine Textur ein, zeigen dabei enorme Frische und Tiefgründigkeit. Im Nachhall beherrscht derzeit das Holz den Tenor und trocknet ein wenig aus. Lang und energiereich bleibt ein großartiges Ensemble von rotbeeriger Frucht und finessenreicher Struktur zurück. Ausgezeichneter Figéac, der eine neue Ära an Präzision einleitet. Parker 94 – 97 | Der Figeac 2021, einer der Höhepunkte des Jahrgangs am rechten Ufer, ist eine Assemblage aus 40 % Cabernet Sauvignon, 31 % Cabernet Franc und 29 % Merlot und die Frucht einer Ernte, die einen ganzen Monat dauerte, vom 21. September bis zum 19. Oktober, wobei jede Parzelle bei optimaler Reife gelesen wurde. Er bietet Aromen von Brombeeren, Cassis, Rosenblättern, Veilchen, Zigarrenpapier und süßen Erdtönen. Sein mittlerer bis voller Körper ist geschmeidig und nahtlos, sein samtiger Auftakt geht über in einen tiefen, vielschichtigen Kern von wunderbar lebendiger Frucht und endet mit einem langen, salzigen Abgang. Der erste Jahrgang, der in der neuen Kellerei von Figeac vinifiziert wurde, ist ein durchschlagender Erfolg für den Verwalter Frédéric Faye und sein Team. Martin 95 – 97 | Der Figeac 2021 wurde vom 21. September bis zum 19. Oktober geerntet und reift wie immer in 100 % neuer Eiche. Er hat ein sehr pures und elegantes Bouquet, bei dem der Cabernet Sauvignon subtile Bleistift-Aromen implementiert, viel Brombeeren, etwas zurückhaltend zuerst, doch gewinnt er an Vitalität mit Belüftung. Im Mund ist er mittelgewichtig mit üppigen Tanninen, einer feinen Säurespannung und mit genau der richtigen Saftigkeit. Dieser Figéac ist sehr zielsicher und fokussiert und braucht keine Prahlerei. Er hat einen schönen, pikanten Abgang. Unfraglich einer der besten Weine des rechten Ufers. Frédéric Faye führt Figéac weiter an die Spitze der Appellation. WeinWisser 19/20 | 40 % Cabernet Sauvignon, 31 % Cabernet Franc, 29 % Merlot, pH 3.65, 13 Vol.-%, -10 % Menge. Verführerisches Bouquet, reife Waldhimbeeren, betörendes Veilchenparfüm und rotes Johannisbeergelee. Im zweiten Ansatz Johannisbeerdrops und zarter Iris-Duft. Am energiegeladenen Gaumen seidige Textur, herrliche Extraktfülle, sehr präzise vinifiziert, verliert nie seinen Weg, engmaschiges, perfekt reifes Tanningerüst und perfekt geformter Körper. Im gebündelten Finale eine volle Ladung mit blauen Beeren, jetzt kommt die vibrierende Rasse dazu, tiefschürfende Terroirwürze, wird immer länger. Grandiose Leistung von Frédéric Faye und seinem Team. 2028 – 2050 Bordeaux 2021 extraprima

PAVIE St.-Emilion 432,67 €/Ltr. 324,50 € Galloni 95 – 97 | Martin 93 – 95 | Suckling 95 – 96 | WeinWisser 18.5/20 extraprima 95 – 98 | Der Grand Vin Château Pavie besteht aus 52 % Merlot, 30 % Cabernet Franc und 18 % Cabernet Sauvignon. Er wurde vom 28. September bis 12. Oktober geerntet und her Hand selektiert. Der Ertrag lag bei 33 hl/ha und der Alkohol erreichte 14,14 %, ausgebaut in 75 % neuen Barriques. Die Reben der 37 Hektar 1 er Grand Cru Classé »A« haben ein durchschnittliches Alter von 33 Jahren. Der Grand Vin ist in der Farbe weniger viskos als der Zweitwein Arômes de Pavie. Dicht, tief und verschlossen schlummert der Pavie mit viel Wucht und etwas floralen Noten im tiefgründigen Duftbild. Auf der Zunge beginnt er eine reichhaltige Attacke, weit aufgespannt und spielerisch, mit viel Druck und satter Dichte. Intensiv, mit großem, rassigem Verlauf und massiver Extraktion, die ihn nach hinten ein wenig trocken und leicht stumpf erscheinen lässt. Zum Nachhall hin kommt doch das süße Extrakt wieder durch und fängt die mächtige Struktur mit schmelziger Fülle im langen Abgang auf. Der Pavie 2021 verströmt viel Terroir in seinem groß angelegten Rahmen und überzeugt durchaus als echter Pavie, auch wenn er in diesem jugendlichen Stadium noch etwas hinter den anderen A-Kollegen hinterherhinkt. Galloni 95 – 97 | Der Pavie 2021 ist ein Wein von großartigem Potenzial. Natürlich zeigt er die etwas mehr mittelgewichtige Struktur des Jahrgangs. Dabei besitzt er aber auch eine große Tiefe wie auch Energie, die nach ein wenig Zeit im Glas hervorkommen. Lebhafte, salzige Noten formen den Wein und machen ihn länger im Abgang mit deutlichem Zugewinn an Druck. Der 2021er entwickelt sich zu einem sehr speziellen Wein, alles was er benötigt ist Zeit. Suckling 95 – 96 | Tiefschwarze und blaue Früchte mit Kakao- und Teercharakter. Kompakt und vollmundig mit festen, reifen Tanninen, die sehr strukturiert und in den Wein verwoben sind. Dieser Wein hat viel Struktur, um einen langen Weg zu gehen. Dennoch bleibt er mit Finesse im Gleichgewicht. 52 % Merlot, 30 % Cabernet Franc und 18 % Cabernet Sauvignon. WeinWisser 18.5/20 | 52 % Merlot, 30 % Cabernet Franc, 18 % Cabernet Sauvignon, 32.98 hl/ha, 14.14 Vol.-%, pH 3.67. Sehr komplexes Bouquet mit blaubeerigen Konturen, betörendem Veilchenparfüm, Lakritze und Grethers Pastillen. Im zweiten Ansatz zarte Fliedernote, rote Grütze und Graphit. Am vielschichtigen Gaumen mit cremiger Textur sowie stützender Rasse, ungeheure Spannung aufbauend, sehr tiefgründig, engmaschiges Tanningerüst und mächtiger Körper. Im konzentrierten sehr präzisen Finale eine volle Ladung Cassis, tiefschürfende Terroirwürze und erhabene Adstringenz gepaart mit edler Salznote. Kann noch zulegen! 2029 – 2052 93 Bewertungen in rot und alle Beschreibungen von Thomas Boxberger © 2022. Weitere Bewertungen: Suckling = James Suckling | Parker = Robert Parker’s Wine Advocate | Galloni = Antonio Galloni auf vinous.com | Martin = Neal Martin auf vinous.com extraprima Bordeaux 2021

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