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Extraprima Magazin 2022 Das Beste kommt zum Schluss

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Aktuell sind viele neue Weine bei extraprima eingetroffen und ich freue mich, Ihnen in diesem Newsletter einen bunten Mix vorstellen zu können. Aus der Toskana, dem Piemont, vom Etna auf Sizilien über Bordeaux und das Burgund finden Sie hier genussvolle Geschmackserlebnisse von klein bis groß, von frisch bis gereift und von alltäglicher Freude bis zur edlen Rarität für den besonderen Anlass. Auch als Geschenkidee könnte so manches Angebot von Interesse sein. Lassen Sie sich zum Ende des ereignisreichen Jahres 2022 verführen und genießen Sie eine ruhige Zeit über die Feiertage und den Jahreswechsel … ach, ja … für Letzteren haben wir zum Schluss noch Prickelndes aus der Champagne aufgelistet …

LUCIANO SANDRONE Italien

LUCIANO SANDRONE Italien – Piemont ¿ 2021 Dolcetto d’Alba Luciano Sandrone 18,00 €/Ltr. 13,50 € extraprima 90 | Der Dolcetto d’Alba 2021 von Sandrone hat eine leuchtend dichte Farbe mit bläulicher Tönung. Superfruchtig-frische, saftige Nase mit viel Dolcetto-Ansprache und angenehmer, mittlerer Fülle. Und auch im Mund ist er ein leichter, unkomplizierter Tischwein, der mit einer gewissen generösen Fülle im Hintergrund operiert und dennoch leichtfüßig, bei gerade mal 13,5 % Alkohol rassig und frisch auf der Zunge tanzt. Sehr klassischer, typischer Dolcetto, der erst im reichhaltigen Nachhall sein wahres, aromatisches Gewicht zeigt. Ausbau im Stahltank. Purer Dolcetto. ¿ 2020 Barbera d’Alba Luciano Sandrone 31,73 €/Ltr. 23,80 € 22 extraprima 92 | Parker 93 extraprima 92 | Der Barbera 2020 von Luciano Sandrone ist nicht ganz so fett wie in vorigen Jahren und mehr auf Frische und Festigkeit ausgelegt. Dunkle, dichte Farbe. Satter und auch dunkelfruchtiger Duftansatz mit viel Saft und Fülle, sowie feinen Kräutertönen im Hintergrund. Im Mund erscheint er saturiert und transparent strukturiert, unterlegt von dunkler Frucht und schokoladigen Nuancen. Ein Barbera, der sich mit der Zeit sehr gut entwickeln wird und mit seinen 13,5 % Alkohol auch nicht zu üppig erscheint. Ein kleiner Rest des Jahrgangs 2019 ist noch verfügbar. ¿ 2020 Nebbiolo d’Alba Valmaggiore 37,33 €/Ltr. 28,00 € Luciano Sandrone ¿ dito Magnum 1,5-Ltr. 42,33 €/Ltr. 63,50 € extraprima 93 | Parker 92 extraprima 93 | Der feinsinnige Valmaggiore aus 2020 hat eine sortentypische, helle, zarte Farbe. Differenziert, delikat und finessenreich duftet er in rotbeeriger Fruchtausrichtung. Denkt man an Johannisbeeren, so kommt hier ein animierend-frischer Rispenton im Geruch ebenso zum Vorschein wie bei manch feinen Burgundern. Im Mund zeigt er dann besonders viel Spiel und Saft, mit stoffigem Verlauf und schöner Fülle im Körper. Dieser Valmaggiore ist eindeutig für Burgund-Liebhaber gemacht, lang, rassig und engmaschig satt am Gaumen, mit seidigen Gerbstoffen und frischer Säure im Nachhall. 13,5 % Alkohol. Glasempfehlung Valmaggiore Riedel Veritas Old World Pinot Noir 6449/07 Die Steillage Valmaggiore bei Vezza d’Alba ist ein einzigartiges Amphitheater und bringt duftig-anmutige Nebbiolo hervor, die in ihrem Charakter an einen Barbaresco erinnern und doch »nur« als extrem hochwertiger Nebbiolo d'Alba vermarktet werden. Das macht den Valmaggiore zu einer sehr preiswerten Empfehlung!

Italien – Piemont LUCIANO SANDRONE 10 % ARRIVAGE-Rabatt ab einem Warenwert von 500 € bei den gekennzeichneten Barolo und Barbaresco. Gültig bis 31.12.2022. ¿ 2018 Barolo Le Vigne Luciano Sandrone 114,67 €/Ltr. 86,00 € ¿ dito Magnum 1,5-Ltr. 123,33 €/Ltr. 185,00 € ¿ dito Doppelmagnum 3,0-Ltr. 125,00 €/Ltr. 375,00 € extraprima 96 | Parker 96 + extraprima 96 | Der Barolo Le Vigne 2018 hat eine klassisch leuchtende Nebbiolo-Farbe. Duftig und elegant zeigte sich der Le Vigne auf der Prowein 2022, mit delikat gereifter, roter Frucht, sowie seidigen Kirschnuancen und war sehr vielschichtig und anziehend im Geruch. Im Mund offeriert er eine wunderbare, duftig-florale Art, sehr differenziert und komplex, mit schöner, schmelziger Textur am Gaumen und ausgezeichneter Verdichtung. Zuerst erscheint er als sei er nur dahingehaucht, dann tritt er doch extrem tiefgründig und nachhaltig in Erscheinung und bestrahlt lange den Mundraum. Ein sehr delikater Le Vigne in bester Barolo-Manier. Ich freue mich schon auf die erste Flasche im ruhigen Zwiegespräch. 14,5 % Alkohol. ¿ 2018 Barolo Aleste Luciano Sandrone 138,67 €/Ltr. 104,00 € ¿ dito Magnum 1,5-Ltr. 150,00 €/Ltr. 225,00 € ¿ dito Doppelmagnum 3,0-Ltr. 153,33 €/Ltr. 460,00 € 23 Bild unten rechts: Barbara Sandrone extraprima 97 | Parker 96 extraprima 97 | Der Aleste wirkt etwas dichter in der Farbe als der Le Vigne aus demselben Jahrgang. Seine satte, dichte Nase verfügt über ein dunkleres Fruchtaroma mit schokoladiger Fülle und großer Vielschichtigkeit. Satt und saftig beginnt er im Mund mit großer Schmelzigkeit und Kraft, sowie mächtigen Gerbstoffen. Mit einem ausgezeichnet verdichteten Körper setzt er sich deutlich wuchtiger in Szene als der Le Vigne. Sein grandioser Nachhall ist aufgeladen mit generöser, schokoladiger Süße, die ideal mit der Gerbstoffwürze verschmilzt. Intensiv und weit gefasst am Gaumen. Ein ausgezeichneter Barolo Aleste, der mit der Zeit sicher noch weiter wachsen wird! 14,5 % Alkohol. LUCIANOS HANDSCHRIFT – AUSBAU IM TONNEAU Luciano Sandrone begann schon in den 80ern seinen Barolo in kleinen, französischen Holzfässern auszubauen. Das war damals nicht unumstritten. Allerdings setzte Luciano von Anfang an auf 500-Liter-Tonneaux statt auf 225-Liter-Barriques, die von den damals als Modernisten bezeichneten Erzeugern verwendet wurden. In den Tonneaux kommt der Holzeinfluss aromatisch weniger zum Tragen, die Weine verfügen über mehr Spiel und der Nebbiolo behält seine Authentizität. Mit den Tonneaux verfolgte Luciano hauptsächlich seine Vision, die Gerbstoffstruktur des Barolo etwas abzurunden und zu glätten. Mitte der 80er Jahre schuf er dann das erste Designer-Etikett unter den Barolo überhaupt. Den Cannubi Boschis ziert seither ein seinerzeit ultramodernes Etikett mit einem kobaltblauen Quadrat in der Mitte. Mit diesem Etikett wurde der Cannubi Boschis zu einem von Weitem erkennbaren Unikat. Dass er nun unbeschadet von Cannubi Boschis in Aleste umgetauft werden konnte, verdankt er eben auch seiner gleich gebliebenen optischen Ausstrahlung.

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